Jetzt Angebot anfordern 24 Stunden Betreuung nach einem Herzinfarkt

Nach einem akuten Herzinfarkt erfolgt eine andauernde Therapie und in der Regel auch eine Rehabilitationsmaßnahme. Jetzt haben Betroffene Zeit und Gelegenheit, sich zu fragen, wie Ihr Leben nach dem Herzinfarkt aussehen kann und soll.
Die Folgen eines Herzinfarktes können sehr unterschiedlich ausfallen. Zum einen hängt es davon ab, wie schnell das Herz wieder vollständig durchblutet wird, um ein Absterben des Gewebes zu vermeiden. Zu den typischen Folgen eines Herzinfarktes gehören Herzschwächen und Herz-Rhythmusstörungen, die weiterhin ärztlich kontrolliert und behandelt werden müssen. Um die Folgeerkrankungen zu behandeln und einem weiteren Herzinfarkt vorzubeugen, müssen häufig dauerhaft Medikamente eingenommen werden. Diese hemmen die Blutgerinnung, um eine weitere Einschränkung der Durchblutung zu vermeiden.
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Grad der Behinderung und Pflegegrad nach einem Herzinfarkt
Sind Betroffene durch einen Herzinfarkt massiv in ihrer gesundheitlichen Konstitution eingeschränkt, besteht oft eine Behinderung und ab Feststellung eines GdB (Grad der Behinderung) ab 50 auch ein Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis. Es kann aber auch sein, dass Betroffene durch diese gesundheitlichen Folgen in ihrer Selbstständigkeit eingeschränkt werden und entsprechend Hilfe benötigen. In diesen Fällen sollte undbedingt ein Antrag auf Feststellung der Pflegebedürftigkeit bei der Pflegeversicherung gestellt werden, die dann die organisatorischen Abläufe zur Überprüfung und Eingliederung in einen Pflegegrad vornimmt. In beiden Fällen profitieren Betroffene von Leistungen und Unterstützungen aus dem sozialen System.
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Leben nach dem Herzinfarkt
Auch Autofahren ist nach einem Herzinfarkt wieder denkbar. Hier entscheidet der behandelnde Arzt, ob der gesundheitliche Zustand zum Führen eines Kraftfahrzeuges geeignet ist.
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Besonderheiten bei der Pflege und Versorgung
nach einem Herzinfarkt
Ein Herzinfarkt tritt plötzlich ein und reißt sowohl Betroffene als auch Umfeld aus dem Alltag. Nach der ärztlichen Versorgung und der akuten Bettruhe im Krankenhaus folgt in der Regel eine Reha-Maßnahme. Aber auch danach müssen nach einem Herzinfarkt viele Details bei Pflege und Betreuung berücksichtigt werden.
Nach einem Infarkt muss der Gesundheitszustand, insbesondere die Herzfunktion, regelmäßig ärztlich kontrolliert werden. Der behandelnde Arzt wird dann auch die Medikamente prüfen und bei Bedarf dem aktuellen Zustand anpassen. Für die medizinische Fachpflege kann ein ambulanter Pflegedienst involviert werden, der Wunden versorgt, ärztlich verordnete Behandlungen durchführt und zusätzlich immer ein Auge auf die Herz-Kreislaufwerte und Vitalfunktionen des Betroffenen hat.

Richtig ist, dass sich Betroffene nach einem Herzinfarkt schonen sollen. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie gar nichts mehr tun dürfen. Ganz im Gegenteil gehören eine ausgewogene und gesunde Ernährung sowie regelmäßige Bewegung und Seniorensport zu den wichtigsten Präventionsmaßnahmen gegen Herzerkrankungen. Das Leben nach einem Infarkt besteht also nicht aus Schonung, sondern aus einer zielgerichteten Kombination aus Ernährung, Stressvermeidung und Bewegung.
Alternative Betreuungskonzepte als Unterstützung
Nach einem Herzinfarkt sollen Betroffene sich einerseits nicht dauerhaft schonen, andererseits aber auch nicht überlasten. Es gilt, einen vernünftigen Mittelweg zu finden. Ideal ist es daher, wenn sich Betroffene auf sich selbst und ihre Gesundheit konzentrieren können. Betreuungskonzepte wie die sog. 24 Stunden Betreuung bei Herzinfarkt übernehmen deshalb alle anderen Aufgaben in Haushalt und Grundpflege, damit sich Betroffene auf ihre Ruhezeiten und Bewegungseinheiten fokussieren können.
Die sog. 24 Stunden Betreuung geht damit einher, dass die jeweils eingesetzte Betreuungskraft für die Dauer ihres Auftrages mit in den zu betreuenden Haushalt einzieht. Betroffenen steht damit nahezu immer ein Ansprechpartner zur Verfügung, der auch im Notfall schnell reagieren kann. Durch die Abnahme der schweren Hausarbeit und den Aufgaben aus der Grundpflege, die Betroffene im Einzelfall nicht mehr selbst durchführen können, werden auch Familienangehörige entlastet. Auch sie müssen sich nicht selbst um die Versorgung kümmern und wissen ihren Verwandten in guten Händen.
Die Betreuungskräfte können die Präventionsmaßnahmen auf Wunsch auch unterstützen und begleiten. Sie sind in der Lage, gesunde Mahlzeiten nach individuellen Ernährungsplänen zuzubereiten und sind auch dann für Betroffene da, wenn Spaziergänge für die notwendige Bewegung vorgenommen werden sollen. Die Betreuungskräfte motivieren und achten auf ihre Schützlinge, damit sie sich möglichst schnell von den Folgen eines Herzinfarktes erholen können.
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