Bluthochdruck ist der umgangssprachliche Ausdruck für arterielle Hypertonie, Hypertonus oder Hypertension, bei dem der Blutdruck im arteriellen Gefäßsystem chronisch und krankhaft erhöht ist[1].
Dabei gilt ein systolischer (maximaler) Blutdruck über 140 mmHg oder ein diastolischer (minimaler) Blutdruck über 90 mmHg als Bluthochdruck. Ausgenommen von diesem Krankheitsbild sind Blutdruckerhöhungen durch Medikamente, Erkrankungen, Schwangerschaften oder bei körperlicher Anstrengung. Stress gehört zu den Faktoren, die zu Bluthochdruck führen können. Zu den Folgeerkrankungen bei Bluthochdruck gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle. Bluthochdruck kann medikamentös behandelt werden, wobei auch Entspannungsübungen und eine ausgewogene Ernährung empfohlen werden. Eine gesunde Ernährung sowie ein Wechsel aus wohltuender Bewegung und Entspannungsphasen lässt sich sehr gut in eine 24-Stunden-Betreuung integrieren.
Quellen, abgerufen am 20.02.2016:
[1]https://de.wikipedia.org/wiki/Arterielle_Hypertonie